Frühjahrsmüdigkeit – „Raus in die Natur!“

 

Liebe Leser und Leserinnen,

Was hat es eigentlich mit der Frühjahrsmüdigkeit auf sich?

Fühlst du dich auch so schlapp und ausgelaugt?

Der Umgang mit der Frühjahrsmüdigkeit ist für viele Menschen gar nicht so leicht. Es überrascht den ein oder anderen urplötzlich. Man ist müde und schlapp. Kein Antrieb.

Aber warum ist das so? Der Organismus muss sich umstellen, die Jahreszeiten ändern sich und auch der Organismus von uns ändert sich.

Serotonin ist der Botenstoff in unserem Körper,  der für unsere Stimmung zuständig ist. Dieser Transmitter ( Botenstoff) wird in unserem Körper produziert  unter Lichteinfluss produziert. Diese Produktion gerät im Frühjahr aus dem Gleichgewicht. Somit braucht der Körper 1-2 Wochen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Es kann hier zu Kreislaufproblemen kommen, Kopfschmerzen und eben der klassischen Müdigkeit.

Was kann man nun also tun dagegen?

  • Wechselduschen und Saunabesuche trainieren die Blutgefäße
  • Frisches Obst und Gemüse unterstützen die Stoffwechselprozesse (auch wenn die Speicher nicht – wie früher angenommen – erschöpft sind)
  • Ausreichend trinken (ca. 1,5 bis 2 Liter), um Müdigkeit und Konzentrationsstörungen zu verhindern
  • Bewegen in der Natur

Ebenfalls beeinflusst unsere Einstellung zur Frühjahrsmüdigkeit den zeitlichen Verlauf. Das heißt positive Gedanken können dabei helfen den Umgang zu erleichtern.

Ein kleiner Tipp: der Mittagsschlaf wirkt sich in diesem Fall negativ aus, da der Körper hier wieder mehr Melatonin produziert, jedoch Serotonin benötig.

Also in diesem Sinne, nutz die Sonnenstrahlen um deinen Frühjahrsspeicher aufzutanken.

 

Ich wünsche dir einen angenehmen Spaziergang und eine schöne Woche.