Liebe Leser & Leserinnen,

Was bedeutet Freizeit für dich? Immer wieder in der Praxis begegnen mir Menschen die für mich der ZEIT davon laufen. Sie sind gehetzt, weil sie haben doch keine Zeit.

Aber was bedeutet es denn keine Zeit zu haben oder in der Freizeit keine Zeit zu haben?

Nicht umsonst steckt in dem Wort FREI – ZEIT soviel Freiheit drin, diese nach seinem eigenen Gusto zu gestalten.

Freizeit ist DEINE freie Zeit.

Warum muss es das nächste Hobby sein?

Warum muss es das nächste Event sein?

Wenn du mehr Zeit haben möchtest, dann nutze die Frei- Zeit. 

Wenn du mehr Zeit mit deinen Lieben haben möchtest, dann nutze die Frei- Zeit.

Verbringe Zeit mit schönen Dingen. Immer wieder eine gute Übung für den Alltag ist:

Spendet diese Aktivität/ Person / Arbeit / Hobby mir Energie?

Raubt diese Aktivität/ Person / Arbeit / Hobby mir Energie?

So kannst du dein eigenes FREI – ZEIT Energielevel kontrollieren und schauen ob dir deine Freizeit gut tut.

Liebe Leser & Leserinnen,

auch wenn die Zeit für uns, das ein oder andere Mal so erscheint, als hätten wir keine Zeit. Der Alltag fliegt gerade zu nur so an uns vorbei. Genau dann ist der richtige Moment um inne zu halten und sich selbst die Zeit zu nehmen für eine kleine Meditation.

„Setze dich entspannt, aufrecht auf einen Stuhl. Schließe deine Augen.

Nun atme tief ein und wieder aus. Nimm deinen Atemzug ganz bewusst wahr. Wie die Luft durch deine Nase hinein fließt und wieder hinaus.

Jeder einzelne Atemzug ist dein Anker, der dich zur Ruhe bringt.

Alle Gedanken, die du in diesem Moment hast, dürfen unbewertet und unbeschwert da sein. Durch die Konzentration auf deinen Atem, wird die Zeit etwas langsamer laufen für dich.

Ich wünsche dir einen schönen Moment der Entschleunigung.

 

Liebe Leser & Leserinnen,

heute möchte ich dir eine kleine und kurze Übung an die Hand geben für deinen Alltag. Hierin kannst du deine Wahrnehmung mit deinem Körper bzw. auf deinen Körper etwas schulen.

Achte heute ein wenig auf deine Körperhaltung. Nimm dir bewusst drei Momente an diesem Tag zeit, in denen du auf deine Körperhaltung achten kannst.

Ob du nun LÄUFST, STEHST oder SITZT.

Wie ist deine Körperhaltung? 

Warum fühlst du dich genau in dieser Körperhaltung gerade wohl?

Was passiert in der Situation, wenn du die Körperhaltung änderst?

Was passiert mit deiner Körperhaltung, wenn sich die Situation ändert?

 

Ich wünsche dir viel Spaß beim einfühlen in dich und deine Körperhaltung. So lernst du dich selbst, nach und nach besser kennen und weist wie du mit dir in bestimmten Situationen umgehen kannst.

Liebe Leser & Leserinnen,

unser Körper ist das beste Sprachrohr unserer Seele. Alles was dein Körper dir sagt, will dich an etwas in Dir erinnern. Sei es positiv oder auch negativ.

Hierzu möchte ich dir gerne ein kleines Erlebnis erzählen aus meiner Praxis.

Vor einiger Zeit begegnete mir ein junger Mann, der mir davon erzählte das er seit etwa einigen Monaten, um genau zu sein, seit einem halben Jahr immer wieder unter seltsamen Halsschmerzen litt. Es waren nicht wirklich Halsschmerzen im klassischen Sinne, jedoch schmerzen am/ im Hals. Genau orten konnte er diese auch nicht. Je mehr ich mich mit Ihm unterhielt umso eher kamen wir der Sache auf den Grund. Es bestand ein Zusammenhang mit etwaigen Erlebnissen die er in dieser Zeit hatte.

Begegnungen mit Menschen, welche nicht zu Ihm und seinem Leben passten. Er versucht es allen in seinem nahen Umfeld recht zu machen. Einen regelrechten Spagat betrieb er in seinem Privatleben, ohne auch nur jemandem eine Mal ein klares „Nein, ich kann das heute nicht machen“ oder ein „Nein, dafür habe ich keine Zeit“ zu definieren.

Insgesamt hat er wenig ausgesprochen, was Ihn bedrückt oder kümmert. Ja, er hat sogar verlernt auszudrücken was Ihn freut.

Was ist diesem jungen Mann nun passiert? Sein Körper hat Ihm klare Symptome gezeigt. Wenn er weiterhin alles in sich hineinfrisst, wird es seinem Hals und den Stimmbändern immer schlechter gehen.

Es ist nun ganz einfach, die Seele und dein innerstes wird sich immer einen Weg suchen um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Du kannst lernen dein inneres Bedürfnis und deine Seele zu lesen.

In meinem nächsten Blog gebe ich dir eine kleine Übung an die Hand um deine Körpersprache und die Wahrnehmung für deinen Körper zu sensibilisieren.

 

Liebe Leser & Leserinnen,

immer wieder höre ich, das es den Menschen schwer fällt in Kontakt zu kommen. Jedoch liegt vieles auch an einem selbst.

Heute möchte ich dir eine kleine Übung für den Alltag geben, um mit dir und deiner Umwelt besser in den Kontakt zu kommen.

Es geht darum deine eigenen Sinne zu schärfen.

Wenn dein Kopf voll ist von einem langen Tag, setze dich an einen ganz belebten Platz auf eine Bank oder eine kleine Mauer. Schließe Deine Augen für einen kurzen Moment, und achte darauf, was du alles um Dich herum wahrnehmen kannst.

Was kannst du riechen?

Was kannst du schmecken?

Was kannst du hören?

Was kannst du sogar spüren auf deiner Haut?

Bleibe in diesem Moment und du wirst feststellen, wie sehr du doch mit der Umwelt in Kontakt sein kannst.

Alle Gedanken die Kommen, dürfen für diesen Moment einfach nur da sein. Konzentriere Dich nur auf deine Sinne.

Es ist dein Moment.

Ich wünsche dir wundervolle kleine Momente.

Liebe Leser und Leserinnen,

der Alltag rast an uns vorbei. Oft merken wir zu spät, wann wir gestresst sind. Psychosomatische Symptome, wie Schlafstörungen, kribbeln in den Gelenken, Rückenschmerzen sind die Auswirkungen von Stress.

Heute möchte ich Euch eine kleine Möglichkeit der Entspannung an die Hand geben, mit der ihr kurz und knapp am Tag entspannen könnt.

Es braucht nicht immer das Meditationskissen oder das Sofa um zu meditieren.

Abschalten in alltäglichen Situationen wie zum Beispiel beim Stehen an der Ampel. 1-2 Minuten ein und ausatmen und der Effekt wirkt sich bereits danach beim Autofahren aus.

Inne halten und achtsam mit dir und deiner Umwelt sein. Darum geht es.

Diese kleine Übung kannst du jeden Tag einbauen, sobald du an einer Ampel stehst oder sogar in einem Stau.

Denn Stau ist auch nur ein Geschenk des Himmels für dich, um achtsamer mit dir zu sein :-). Ändern ließe sich in diesem Moment nichts und um den Stau positiv zu nutzen für dich und deine Gesundheit stellt die 1-2 Minuten Meditation die geeignete Variante dar.

Viel Spaß beim üben.

 

Liebe Leser und Leserinnen,

Was hat es eigentlich mit der Frühjahrsmüdigkeit auf sich?

Fühlst du dich auch so schlapp und ausgelaugt?

Der Umgang mit der Frühjahrsmüdigkeit ist für viele Menschen gar nicht so leicht. Es überrascht den ein oder anderen urplötzlich. Man ist müde und schlapp. Kein Antrieb.

Aber warum ist das so? Der Organismus muss sich umstellen, die Jahreszeiten ändern sich und auch der Organismus von uns ändert sich.

Serotonin ist der Botenstoff in unserem Körper,  der für unsere Stimmung zuständig ist. Dieser Transmitter ( Botenstoff) wird in unserem Körper produziert  unter Lichteinfluss produziert. Diese Produktion gerät im Frühjahr aus dem Gleichgewicht. Somit braucht der Körper 1-2 Wochen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Es kann hier zu Kreislaufproblemen kommen, Kopfschmerzen und eben der klassischen Müdigkeit.

Was kann man nun also tun dagegen?

  • Wechselduschen und Saunabesuche trainieren die Blutgefäße
  • Frisches Obst und Gemüse unterstützen die Stoffwechselprozesse (auch wenn die Speicher nicht – wie früher angenommen – erschöpft sind)
  • Ausreichend trinken (ca. 1,5 bis 2 Liter), um Müdigkeit und Konzentrationsstörungen zu verhindern
  • Bewegen in der Natur

Ebenfalls beeinflusst unsere Einstellung zur Frühjahrsmüdigkeit den zeitlichen Verlauf. Das heißt positive Gedanken können dabei helfen den Umgang zu erleichtern.

Ein kleiner Tipp: der Mittagsschlaf wirkt sich in diesem Fall negativ aus, da der Körper hier wieder mehr Melatonin produziert, jedoch Serotonin benötig.

Also in diesem Sinne, nutz die Sonnenstrahlen um deinen Frühjahrsspeicher aufzutanken.

 

Ich wünsche dir einen angenehmen Spaziergang und eine schöne Woche.

 

 

Liebe Leser & Leserinnen,

ich freue mich dich heute wieder zu begrüßen auf meiner Seite. In der letzten Woche ging es um eine kleine Achtsamkeitsübung im Alltag. Diese möchte ich heute für dich erweitern, denn es gibt noch weitere Möglichkeiten für dich achtsamer im Alltag zu sein.

Mit der kleinen Gang- Meditation lässt du deine Energien wieder fließen und alltägliche Probleme lassen sich so für dich leichter lösen.

Hierfür empfehle ich dir raus zu gehen. Natürlich kannst du diese kleine Übung auch bei dir zu Hause machen.

Wenn du draußen bist zum Beispiel auf einem Feldweg oder einer Wiese oder im Wald. Fange langsam an zu laufen. Nimm jeden einzelnen Schritt deiner Füße wahr.

Deine Füße rollen von der Ferse über den Ballen und die Zehen langsam ab. Setze langsam und gleichmäßig einen Fuß vor den anderen. Schau dir die Oberfläche des Untergrundes an.

Worauf gehst du gerade? Nimm es Bewusst wahr und sage es auch gerne Bewusst vor dich hin. 

Ist es Asphalt, Wiese, Steine, Kieß oder Pflastersteine? Falls du diese Übung in der Wohnung machst, gehst du über Teppich oder Laminat, Holzboden, Steinboden?

Durch das bewusste umlenken deiner Gedanken und wahrnehmen was im Hier und Jetzt passiert hat dein Gehirn die Möglichkeit sich zu entspannen. Alltägliches verschwindet und Du mir der Natur bist eins.

Das entspannen des Gehirns gibt dir die Möglichkeit in einer anderen Stressigen Situation besser und leichter zu reagieren.

Wie bei allen Übungen gilt natürlich auch hier, nur durch die Routine und das Wiederholen schaffst du mehr Leichtigkeit in deinem Leben. Dein Körper und dein Geist müssen sich erst ein mal an das neue gewöhnen.

Einmaligkeit hat keine Bedeutung nur in der Wiederholung liegt die Kraft dieser Übung.

Daher wünsche ich dir viel Spaß beim Einbauen in deinen Alltag beim zum Bus gehen oder zum Auto gehen, in der Stadt beim bummeln oder beim Gang zum Bäcker. Es gibt so viele Wege und Untergründe die du bewusster wahrnehmen kannst.

 

Viel Spaß

 

 

 

Liebe Leser und Leserinnen,

heute möchte ich euch ein mal eine kleine Achtsamkeitsübung an die Hand geben. Oft höre ich von Teilnehmern in meinen Kursen das Sie Achtsamkeit so selten und schlecht nur integrieren können in Ihrem Alltag.

Aber wie wäre es, wenn es für dich integrierbar wird.

3 Schritte zu mehr Achtsamkeit

Am Morgen: Aufstehen- beide Füße bewusst vor sich auf den Boden stellen beim aus dem Bett steigen und sich sagen: „Ich stehe nun auf.“

Am Mittag: Bevor man sein Brötchen oder Mittagessen isst sich sagen: „Ich genieße nun mein Mittagessen.“

Am Abend: Sich einen einzigen Moment des Tags der schön war vor Augen führen und Danke sagen.

 

Wie du siehst Achtsamkeit braucht nicht viel Zeit und Raum, aber diese kleinen Momente darfst du dir selbst gönnen.

Es sind kleine Momente die Dich achtsamer für Dich und Deine Umwelt werden lassen. Deine Gesundheit wird es dir danken.

 

Viel Spaß dabei

Ich hoffe dir hat es gefallen nach und nach herauszufinden wer oder was dein innerer Antreiber ist. Zufriedenheit, Ruhe, Freude oder einfach nur ein sicheres Gefühl. In meinem heutigen Blog geht es nun weiter um deinem Veränderungsprozess mehr Rahmen zu geben.

Nun was bedeutet eigentlich Rahmen. Du kannst dir das in etwa wieder wie das mit dem Auto vorstellen. Nun hast du sozusagen den Motor kreiert und du brauchst das Fahrgestell.

Was zu diesem Fahrgestell alles gehört, erläutere ich dir gerne anhand eines Beispiels aus meiner Praxis.

Eine Klientin kam zu mir in die Praxis und wollte unbedingt etwas an ihrem Gewicht verändern. Sie fühle sich nicht wohl in ihrer Haut. Eigentlich würde es ihr gesundheitlich sehr gut gehen, aber wenn das Thema mit ihrem Gewicht nicht wäre. Das mache sie sehr unglücklich. Nun sei an dieser Stelle gesagt, die Klientin war nicht wirklich übergewichtig aber eben nicht zufrieden.

Zufriedenheit bezüglich ihres Gewichtes war ihr Anliegen und Auftrag. Nun kann ich natürlich nicht Zaubern und habe keine Mittelchen die man einnehmen kann aber ich habe die Möglichkeit mit dem Klienten gemeinsam sein Äußeres und inneres Umfeld zu betrachten. Nachdem wir das Leben der Klientin etwas beleuchtet hatten, stellten wir gemeinsam fest das die Leichtigkeit an vielen Ecken und Enden in ihrem Leben fehlte. Alle Dinge die sie anpackte und machen wollte, sei es die kleinsten Verabredungen wurden immer mit einem schweren Gedanken wie z.B. das schaffe ich nie, das macht sehr viel Mühe beleuchtet, so dass egal was sie machte und tat ihr alles schwer fiel.

 

Nun stellte ich ihr die Frage: Warum sollte wenn alles in deinem Leben so schwer zu meistern ist, ausgerechnet dein Gewicht leicht oder leichter sein?

 

Wenn wir nun einmal nur annehmen, dass wir alle selbst die Möglichkeit haben unsere Umwelt und unser Leben zu gestalten, dann sollte dies doch wirklich ganzheitlich geschehen.

Für meine Klientin war in diesem Moment klar, dass ihr Gewicht ihre äußere Erscheinung viel mit ihrem Leben selbst zu tun hatte.

Ich meine damit nicht das typische Bild eines Übergewichtigen Menschen der vielleicht aus Frust oder ähnlichem viel in sich hineinfrisst. Das mag sein oder auch eben nicht. Darum geht es an dieser Stelle nicht. Es geht darum herauszufinden was die äußeren Umstände sind. Wo kannst du für dich etwas verändern oder sogar einfach erst mal erkennen.

Denn oft ist eine Erkenntnis der erste Schritt zur Veränderung.

Warum sollte ich denn etwas verändern wenn mein Leben das gerade nicht hergibt.

Ich habe auch immer wieder Klienten die hier und da mal gerne naschen sich im Nachhinein dafür schlecht fühlen und wieder rum genau dasselbe, naschen, wieder machen.

Warum passiert dies? Was sind die Mechanismen in unserem Körper?

Nehmen wir einmal an das Naschen löst ein Glücksgefühl in uns aus und befriedigt in uns ein Bedürfnis von SÜßE und Zufriedenheit. Wir das vielleicht gerade tun um ein misslungenes Ereignis im Job oder in der Partnerschaft oder einer Freundschaft verarbeiten / bearbeiten zu wollen.

Wir selbst vorher uns der Strenge der Partnerschaft und der strenge im Job sozusagen beugen mussten, weil diese missglückt ist. Ist nun die einzige zunächst erscheinende Alternative das Naschen.

Habe ich nun selbst die Möglichkeit bereits vorher diesem Impuls nachzugeben und gebe mir die Aufmerksamkeit und Süße auf eine andere Art und Weise verschwindet das Verlangen nach Süßigkeiten.

Bereits vorher geht es um Aufmerksamkeit und Zufriedenheit.

Stagnationen im Veränderungsprozess entstehen immer wieder, wenn du die äußeren Bedingungen nicht hörst oder siehst.

Wie willst du abnehmen und den Süßigkeiten absagen wenn im Rest deines Lebens nicht eine Stelle ist die Süße und Leichtigkeit darstellt?

Wie willst du aus einer zerbrochenen Beziehung eine ganze Beziehung machen, wenn du selbst zerbrochen bist? Wenn es hier an vertrauen zu dir selbst fehlt?

Es ist eine scheinbare Falle aus der du dich nicht befreien kannst. Dennoch bietet das Wissen und die Möglichkeit des Er- Kennens der äußeren Umstände und des Er- Kennens der inneren Gegebenheiten in den Veränderungsprozess einzusteigen.

In meiner Praxis bekommst du die Möglichkeit die Einblicke zu bekommen in dich und deine Möglichkeiten Veränderungen in deinem Leben Stück für Stück zu schaffen. Damit aus guten Vorsätzen deine Umsetzung wird.

Ich freue mich dich kennen zu lernen.

https://www.sandra-castor.de/terminanfrage/