Denn es darf Leicht sein…Schritt für Schritt

Du hast dir Bilder, Ereignisse, Themen und Menschen im Kopf ausgemalt, wie es leichter sein kann.

Ich höre jedoch auch immer wieder ein, nein so leicht ist es nicht und wenn es das wäre, hätte die Welt keine Probleme. Hiermit wären wir schon beim ersten Schritt. Warum muss es die Welt sein, wenn es gerade nur um dich geht um deine Themen und das es bei dir leichter sein darf.

Genau das ist was dich bei mir in der Beratung erwartet, es geht um dich und nicht um die Welt  J.

  • Ich sehe dich.
  • Ich höre dir zu.

Nun zeige ich dir warum dies so wichtig ist, jeden einzelnen Schritt zu gehen. Keine zwei Treppenstufen zu nehmen um ans Ziel zu kommen.

 Der Kleine Reminder oder Erinnerungsmarker

 Dazu möchte ich dir berichten wie es weiter ging nach dem Besagten Lehrgang zum Thema Achtsamkeit und Entspannung. Ich habe mir einen kleinen Erinnerungsmarker auf meinen Nachttisch gelegt. Der mir jeden Morgen und jeden Abend zeigt, es darf leicht sein. In meinem Fall es ist ein kleiner Heilstein. Ich gehöre zu den Menschen die daran glauben. An dieser Stelle sei gesagt, es kann alles dafür genommen werden, ein Post IT, ein Stift eine Feder, ein Tacker oder ein Bild.

Alles was dich daran erinnert und du es vorher festgelegt hast, das es dich daran erinnert, dass dein Leben leicht sein darf, ist ein guter Marker für dich.

Nun wache ich jeden Morgen auf und gehe jeden Abend ins Bett mit dem Blick auf diesen Stein und sage in meinem Geist: „Es darf leicht sein.“ Hin und wieder gibt es sogar Tage an denen ich sage: „Danke für die Leichtigkeit.“

Es klingt so einfach und banal und dennoch möchte ich an dieser Stelle sagen, was sicherlich wichtig für dich ist. Auch wenn es nicht leicht ist für dich, auch wenn immer wieder Dinge in deinem Leben geschehen die schwer sind und unüberwindbar erscheinen. An solchen Tagen, an denen du schon vorher dir gesagt hast, heute wird ein leichter Tag, haben die Dinge, Themen und Ereignisse die schwer sind einen Hauch von Leichtigkeit. Denn es ist dein Kopf der dies entscheidet, jeden Morgen und jeden Abend. Es werden sich Lösungen für dich eröffnen die es dir leichter machen, denn diese Lösungen haben eine Chance sich zu entwickeln.

Lösungen kommen nicht, wenn alles festgefahren ist und schwer ist.

Die etwas andere Lösung

Stell dir das vor wie ein Magnet. Wenn du Leicht bist, offen in deinen Gedanken zieht es die Lösung an. Wenn du schwer bist, schwer wie Blei, eingeengt in deinen Gedanken, wirken Probleme wie Kleister die die Fugen noch mehr schließt.

Und damit dieser Kleister nicht trocknet und Luft durchkommt und Lösungen eine Chance haben, fängst du mit dem morgendlichen und abendlichen Ritual: „Es darf leicht sein.“ an.

Jetzt klingt dies vielleicht etwas provokativ und vielleicht bereitet Leichtigkeit dir auch Unbehagen. Und ja das kann ich sehr gut nachvollziehen. Denn wenn Jahre lang, Schwere deinen Alltag und deinen Umgang mit Problemen bestimmt hat, ist Leichtigkeit wie ein Fremdkörper. Ein Gewässer in dem du dich nicht auskennst. Ich bin mir jedoch sicher, dass du dich auskennst in diesem Gewässer es braucht nur Zeit und Übung. Es braucht deine Zeit und daher ist auch hier der Titel meines letzten Blogbeitrages so passend: Alles zu deiner Zeit J.

Wie lange dauert es bis ein Kopf sich umprogrammiert hat, bis er sich wohlfühlt und sicher in diesem Gewässer (Themen zu lösen)  zu schwimmen? Vielleicht hast du hierzu schon viel gelesen und es gibt einige Studien zu diesem Thema, wie programmiere ich meinen Geist um.

Hierzu gebe ich dir am Ende meines Blogs einen kleinen Link  einer Kollegin  Riccarda Larcher, Diplom Mental & Bewusstseinstrainerin  die dem Prinzip der 21 Tage mal etwas auf den Zahn gefühlt hat.

 Warum die 21 Tage Regel nicht immer gilt?

Nun teile ich gerne aber auch meine eigene Erfahrung mit dir, sowohl aus der Praxis als auch meine persönliche. Ich niemals genau gezählt wie viele Tage ich brauche um etwas in meinem Leben zu ändern. Ob es nun 21 Tage oder 15 Tage waren ich weiß es nicht genau. Dies waren immer nur Richtlinien für mich. Das was mich hat Dinge ändern lassen, war meine genaue Definition von einer Veränderung in meinem Leben. Manchmal habe ich einen Zeithorizont definiert manchmal aber auch nicht. Aber das genaue Bild davon in meinem Geist war der Schlüsselpunkt.

Wie das genau funktioniert und was dies mit einer kleinen Achtsamkeitsübung zu tun hat erzähle ich dir in meinem nächsten Blog am kommenden Montag.

Nun wünsche ich dir eine schöne Woche mit deinem kleinen morgendlichen und abendlichen Ritual..

Denn es darf leicht sein….

Link von Riccarda Larcher ab hier wirst du weitergeleitet auf die Seite von Riccarda Larcher zum Thema 21 Tage umprogrammieren.

https://www.wegezurklarheit.com/warum-die-21-tage-regel-quatsch-ist/